Peer reviewed fake news
Eine gerade erschienene, groß angelegte Studie birgt Zündstoff. Der Befund: Mehr als die Hälfte der Artikel über neue biomedizinische Studien wäre besser nie geschrieben worden. Denn deren Ergebnisse erwiesen sich als falsch. VON MARKUS LEHMKUHL Weiterlesen →
Gegenlesen? Nein danke!
Dort, wo ein Faktencheck durch die Quellen nötig scheint, stimmt etwas mit der Themenwahl nicht. Ein Anstoß, wie man es anders machen kann. VON ALEXANDER MÄDER Weiterlesen →
Bitterer Nachgeschmack
Der Fernsehfilm „Schlank durch Schokolade“ wollte mit einer unsinnigen Studie aufzeigen, wie leicht sich der Journalismus hinters Licht führen lässt. Und wie fragwürdig die Ernährungsforschung vorgeht. Dabei ist das Projekt selbst ethisch heikel. Das findet auch die Landesärztekammer: Sie ermittelt gegen den beteiligten Arzt. VON HINNERK FELDWISCH-DRENTRUP Weiterlesen →
„Wir wollen versuchen, wie eine Insel in diesem Content-Strom zu sein“
Ein neuer Versuch: Nach dem New Scientist versucht es WIRED. Seit Oktober 2014 gibt es den Ableger des US- amerikanischen Magazins. Zeit für einen Zwischenstand. Ein Interview mit einem beschwingten Chef Nikolaus Röttger. VON HELENA WITTLICH Weiterlesen →
Vom Wert des professionellen Journalismus über Wissenschaft
Wie positioniert sich Wissenschaftsjournalismus im Spannungsfeld zwischen externer Finanzierung und Glaubwürdigkeit? Eine Einführung in das Dossier „Sponsoring des Journalismus“ VON MARKUS LEHMKUHL Weiterlesen →
Schokolade macht schlank
Murks aus der Feder von Kollegen oder von Wissenschaftlern ist nicht selten. Soll man das korrigieren oder ignorieren? VON ALEXANDER MÄDER Weiterlesen →
Was wir vom britischen Science Media Centre lernen können
Zwar ist ein Science Media Centre ist für Deutschland wünschenswert – allerdings sollte es nicht dem britischen Modell folgen. Statt Wissenschafts-PR zu betreiben, soll die Einordnungsfähigkeit von Journalisten gestärkt werden. Eine Analyse VON HOLGER HETTWER, SIMONE RÖDDER und FRANCO ZOTTA Weiterlesen →
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