Metas (Ferien-)Wochen: Aus Zwei macht Eins, Digitalisierung, Medienkrise und Money for nothing
Veröffentlicht am 1. August 2019 von Redaktion Hinterlasse einen KommentarWer wie ich seinen Urlaub (leider) schon hinter sich hat, sammelt erst einmal zusammen, was so alles passiert ist: Anbei also ein paar Links mit Interessantem. Wer das ein oder andere schon kennt, möge mir verzeihen. Wer noch Weiteres ergänzen möchte, der schicke mir eine Mail! Für die Meta-Redaktion, Nicola
„Mehr Themen, mehr Tiefe, mehr Orientierung“
Aus den ZEIT-Ressorts Wissen und Chancen wird ab Spätsommer ein neues, zentrales Ressort der ZEIT. Noch fehlt ein Name, aber der Prozess ist längst in Bewegung. Die Ressortleitern Andreas Sentker und Manuel Hartung haben mit Rebecca Winkels in wissenschaftskommunikation.de über Ziele, Veränderungen und die Zukunft gesprochen.
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Eine Debatte, die bei uns nicht geführt wird, aber so essentiell wäre?
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taz:
Medienkrise in Thüringen: Print first
In Thüringen beherrscht die Funke-Mediengruppe die Printbranche. Seit Kürzungen bekannt wurden, spricht das Land über den Wert des Journalismus.
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Money for nothing and content for free? Zahlungsbereitschaft für digitaljournalistische Inhalte
Christopher Buschow und Christian Wellbrock haben die Zahlungsbereitschaft für Journalismus in Deutschland untersucht. Anbei die dazu gehörige Studie. Das Ergebnis ist mindestens ernüchternd: 10€/Monat wären die Menschen bereit für Journalismus zu zahlen. Sie wünschen darüber hinaus werbefreie Webseiten (Werbung nervt) und personalisierte Inhalte mit hohem Nutzwert.